Im Portrait: Stadionsprecher Thomas Forsch

Mein Name ist Thomas Forsch, ich bin 31 Jahre alt und gebürtiger Niederkirchener. Auch wenn ich die Geschicke der ansässigen Damenmannschaft schon immer verfolge (Highlight: die Meisterschaft 1993 und Spielerinnen, die bei uns klingelten, um auf die Toilette zu dürfen), bin ich erst durch den engeren Kontakt mit der Familie Manuth zum „Fan“ geworden.

Als Lehrer für Biologie und Deutsch gehört es zu meinem Tagesgeschäft, Ansagen zu machen. Deshalb musste ich nicht lange überlegen, als ich hörte, dass der FFC einen Nachfolger für Alois Schalk als Stadionsprecher sucht.

Abseits des niederkirchener Sportgeländes schlägt mein Fußballerherz in erster Linie für den Fußballsportverein aus der Landeshauptstadt. Ja, es ist tatsächlich möglich, als Pfälzer gleichzeitig Mainz-Fan zu sein und auch mit dem FCK zu sympathisieren.

Neben dem Fußball in all seinen Ausprägungen ist das Theaterspielen eines meiner großen Hobbys. Wenn es mal etwas ruhiger und naturnaher zugehen soll, kann man mich auch beim Geocaching antreffen.

Für die Zukunft beim FFC wünsche ich mir in erster Linie viele Tore der Mädels, die ich durchsagen darf. Wenige Gegentore wären dabei auch ganz nett, denn kaum etwas klingt besser als ein Spielergebnis, das auf zu „Nuuull“ endet.

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