Feriencamp erfolgreich zu Ende gegangen

Das diesjährige Feriencamp „Ferien am Ort“ in Niederkirchen für Kids von 8-12 Jahre war einmal mehr ein voller Erfolg. Nach kurzweiligen 5 Tagen nahmen die Betreuer am Freitagnachmittag Abschied von den Kleinen, die Meisten verabschiedeten sich mit  „bis zum nächsten Mal“.

Über die ersten drei Tage des Camps hatten wir bereits am Mittwoch berichtet, nun folgt der Bericht der letzten beiden Tage.  

Trotz des Regens Mittwochnacht auf Donnerstag entschieden sich die Verantwortlichen morgens dafür, das Grillen und Zelten am Abend durchzuziehen. Die ersten Kinder begannen dann auch gleich mit dem Aufbau der Zelte. Danach stand eine Runde Ballspiele nach dem Konzept der Heidelberger Ballschule an. Nach dem Mittagessen fuhr die Gruppe mit Kleinbussen nach Johanniskreuz in das Haus der Nachhaltigkeit, wo man uns zu einer Führung erwartete. Wir wanderten ca. 2 Stunden durch den Wald, machten u.a.  Sensibilisierungsspiele und erfuhren viele Dinge über Bäume, Waldtiere und generell vom Leben im Wald. Ein großes Dankeschön an das Autohaus Zotz in Landau, das uns großzügiger weise ein 9-Sitzer Bus für den Ausflug zur Verfügung gestellt hat. 

In Niederkirchen zurück baute der Rest der Gruppe seine Zelte auf und einige spielten Fußball. Auf Gegrilltes und Salate freuten sich alle nach dem anstrengenden Tag. Mit der restlichen Glut wurde der Nachtisch „gegrillte Bananen mit Schokolade“ zubereitet.  Um 23 Uhr war Nachtruhe angeordnet worden, woran die Betreuer einige Male erinnern mussten.

Am Freitagmorgen frühstückten wir gemeinsam im Freien und bauten dann die Zelte ab. Nach einem gemeinsamen Bingospiel und Staffelspielen teilten wir die Gruppe für ein Kleinfeldturnier ein, das wir nach dem Essen zum Ausklang des Camps austrugen. Zum Abschluss machten wir noch einen Gesprächskreis mit Feedback der Betreuer und Kids. Neben dem „Ferien am Ort T-Shirt“ erhielt jeder Campteilnehmer einen Fußball.

Herzlichen Dank gilt an dieser Stelle allen ehrenamtlichen Helfern und Übungsleitern, ohne die ein solches Camp undenkbar wäre.